MA … DA DOVE ARRIVA LA BEFANA?

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Che succede in Italia il 6 gennaio? Arriva la Befana.

E chi è la Befana? La Befana è una vecchina, un po’ brutta,  gobba, col nasone, con i vestiti vecchi, tante toppe, uno scialle sulle spalle, una gonna lunga e un cappello sulla testa.

Nella notte tra il 5 e il 6 gennaio, su una scopa e con un sacco pesantissimo, vola nei cieli italiani per portare i dolci ai bambini buoni e il carbone a quelli cattivi.

Ma da dove arriva la Befana? La parola Befana deriva dalla parola Epifania (dal greco ἐπιφάνεια, epifáneia) trasformata in bifanìa e befanìa.

È un rito propiziatorio pagano risalente al XVI secolo a.C., in merito ai cicli stagionali legati all’agricoltura, diffuso nell’Italia Centrale e meridionale, quindi successivamente in tutta la penisola.

La dodicesima notte dopo il solstizio invernale si celebrava la morte e la rinascita della natura. I Romani credevano che in queste dodici notti delle figure femminili volassero sui campi coltivati, per propiziare la fertilità dei futuri raccolti. Secondo alcuni, tale figura femminile fu dapprima identificata in Diana, la dea lunare non solo legata alla cacciagione, ma anche alla vegetazione, mentre secondo altri fu associata a una divinità minore chiamata Sàtia (dea della sazietà), oppure Abùndia (dea dell’abbondanza).

Un’altra ipotesi collegherebbe la Befana con una antica festa romana, che si svolgeva sempre in inverno, in onore di Giano e Strenia (da cui deriva anche il termine “strenna”) e durante la quale ci si scambiavano regali.

La Befana si richiamerebbe anche ad alcune figure importate della stessa mitologia germanica, come ad esempio Holda e Berchta, sempre come una personificazione al femminile della stessa natura invernale.

 

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Der Name wird meist als eine Ableitung des italienischen Epifania gesehen. Über bifania und befania, daraus auch „Pefana“. Dabei wird häufig angemerkt, es handle sich um eine falsche Aussprache von Epifania. Mary E. Rogers (Domestic Life in Palestine) und andere Autoren haben aber darauf hingewiesen, dass es möglicherweise auch eine Ableitung von bastrina, den mit der Göttin Strina (Strenia) assoziierten Geschenken sein könnte. Im 14. Jahrhundert wurde mit „befana“ eine Puppe bezeichnet, die in der Nacht der Epiphanie (5. auf 6 Januar) gezeigt wurde, als hässliche Frau trat sie als erstes Mal bei Francesco Berni und Agnolo Firenzuola im 16. Jahrhundert in Erscheinung.

Epifania, das Fest der Erscheinung:

Epifania ist das lateinische Wort für griech. epiphaneia und bezeichnet damit die Erscheinung eines Gottes unter den Menschen. Vorübergehende, wie auch bleibende Beispiele sind in den Indo-europäischen Völkern, wie auch im Nahen Osten bekannt. Der Dichter Homer zählt gleich mehrere solcher Begebenheiten auf. Auch die Pharaone wurden als Erscheinung eines Gottes auf Erden verehrt. Im römischen Reich bezeichnete die Epifania das Auftreten oder den Staatsbesuch des römischen Kaisers.

Darstellung

Die Befana wird meist als Alte auf einem Besen dargestellt mit einer großen Tasche oder einem Sack voller Geschenke. Manchmal reitet sie auch einen fliegenden Esel. Sie ist häufig voller Ruß, da sie die Häuser der Kinder durch den Kamin betritt.

Parallelen

Die Befana weist Parallelen zu mehreren anderen Gestalten auf: Germanischen Holda und Berchta, Baba Jaga. Dabei handelt es sich häufig um Personifizierungen der winterlichen Natur.

Ursprung

Der Ursprung der Befana wird in agraren heidnischen Riten zum Jahresende gesehen. Dabei stellt sie die Beendigung der Weihnachtlichen Feiertage dar und stellt das alte Jahr dar, jetzt bereit wiedergeboren zu werden. Tatsächlich gibt es hier einen Zusammenhang mit dem “Interregnum” zwischen dem solaren Jahr (der Wintersonnenwende mit den Sol invictus Feierlichkeiten) und dem Beginn des lunaren Jahres.

 

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